Betr.: Die Grenzsteinkette im Forbacher Wald. SZ v. 11.12.2023, NK

Vielen Dank für den ausführlichen Bericht über den Grenzsteinweg. Vielleicht bekommt dieser historische Weg dadurch wieder die Aufmerksamkeit die er verdient, denn er ist in einem schlechten Zustand. Die „Holzeinfassungen“ die damals um die Steine gesetzt wurden, um diese zu markieren und zu schützen, sind zum größten Teil verrottet. Daher besteht die Gefahr bei Rodungs- oder „Rückearbeiten“ das die Grenzsteine übersehen, beschädigt oder zerstört werden. Offensichtlich besteht allerdings kein Interesse oder niemand fühlt sich zuständig für den Schutz der Grenzsteine. Es besteht allerdings dringender Handlungsbedarf damit diese Zeugnisse der Heimatgeschichte erhalten bleiben.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus Wälder

Neunkirchen